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Beraterin Lena: Keltische Rituale

Thema: Keltische Rituale


Keltische Rituale: Foto: © Zolotarevs / shutterstock / #1814247800
Foto: Zolotarevs / Shutterstock.com

Keltische Rituale im Jahreskreis

Die Kelten gehören zu den ältesten Stämmen Mitteleuropas und leben zahlreiche Zeremonien und Rituale. Die meisten beziehen sich auf den Jahreskreis. Die keltischen Rituale stehen mit der Natur in Verbindung. Was es mit den Kelten, der Sonderrolle des Druiden und den einzelnen Ritualen auf sich hat, werden wir uns hier gemeinsam anschauen.

Die Kelten - früher und heute

Hört man die Bezeichnung „die Kelten“, so denkt man direkt an die Vergangenheit. Das ist nicht verwunderlich, schließlich handelt es sich um einen der ältesten Stämme überhaupt. Die Ursprünge werden der Antike zugeordnet. Angesiedelt werden die Kelten in Mitteleuropa, wo sie noch bis heute zu finden sind. Der Name kann aus dem Griechischen abgeleitet werden und bedeutet übersetzt „Der Tapfere“.

Der Name lässt auf ein friedvolles Volk schließen, das für Harmonie steht, jedoch war dies in der Vergangenheit nicht unbedingt der Fall. Ganz im Gegenteil, es gab zahlreiche Probleme mit anderen Stämmen, die unterschiedlicher Ansichten waren. Heute sind die Kelten nicht mehr weit vertreten, aber es gibt immer noch Orte, an denen die Zeremonien und Rituale gelebt werden. Besonders im Norden Frankreichs, in England und in Irland sind diese kulturellen Besonderheiten zu finden.

Der keltische Glaube hängt mit der Naturverbundenheit zusammen. Auch wenn oftmals behauptet wird, dass der Bezug zur Natur eine Religion sei, so ist dies nicht richtig. Es geht nicht um einen Gott, sondern um eine einzigartige spirituelle Haltung. Das Verständnis liegt darin, zu erkennen, dass sich alles mit allem verbindet. Sowohl sichtbare Dinge als auch Unsichtbares sind dabei mit gemeint.

Schaut man sich die keltischen Rituale an, dann fällt genau diese Tatsache auf, indem Sonne, Mond und die Natur an sich einbezogen werden. Auch der Jahreskreis wird dadurch hervorgehoben, denn der Gedanke, dass jede Jahreszeit eine Besonderheit verspricht, steht im Vordergrund.

Zeremonien und keltische Rituale

Es gibt zahlreiche keltische Rituale, die besonders mit dem Jahreskreis zu tun haben und als Jahreskreisfeste bezeichnet werden. Von diesen Ritualen gibt es insgesamt acht. Zeremonien sind hingegen noch etwas anderes. Zeremonien können als Wendepunkt verstanden werden. Sie dienen dazu, eine Erinnerung zu zelebrieren. Oftmals werden diese auch als Anker beschrieben.

Solche Feste können unterschiedlicher Natur sein. Hochzeiten oder auch die Namensgebung, im Christentum würde man diese als Taufe bezeichnen, können einer Zeremonie würdig sein. Auch die Danksagung wird speziell hervorgehoben, genauso wie die Festlegung von Zielen. Ebenso spielen die Übergänge im Leben eine wichtige Rolle.

Diese Zeremonien werden auf verschiedene Art und Weise gefeiert und beziehen dabei nicht nur die Familie ein, sondern es sind in der Regel viele Anhänger daran beteiligt, sodass die Wichtigkeit entsprechend zum Ausdruck gebracht wird.

Jahreskreisfeste

Wie bereits erwähnt, gibt es insgesamt acht Jahreskreisfeste, die mit den Jahreszeiten und Sonne und Mond zusammenhängen. So gibt es insgesamt vier Mond- und vier Sonnenfeste. Das Jahr wird bewusst Jahreskreis genannt, da man so verdeutlichen möchte, dass es keinen Anfang und kein Ende gibt. Alle Feste haben gemeinsam, dass die Natur in den Vordergrund gestellt wird und man bewusst Danke sagt. Auch den spirituellen Gegebenheiten macht man sich bewusst. Die Mondphasen sind der Schlüssel für den Zeitpunkt der einzelnen Feste, sodass sich auch hier die Spiritualität widerspiegelt.

Diese Jahreskreisfeste gehören zu den keltischen Ritualen:

Samhain (1. November)
Samhain ist das keltische Neujahr. Die Natur lässt uns das Loslassen und den Neuanfang spüren. Samhain stellt dabei eine Gottheit dar, die an diesem Tag ihre Herrschaft antrat.

Yule (21. Dezember)
Für uns als Weihnachten bekannt, ist Yule als die Wintersonnenwende zu bezeichnen. Diese Wintersonnenwende dauert insgesamt zwölf Tage an. In der dunkelsten Nacht des Jahres wird die Wiedergeburt der Sonne gefeiert.

Imbolc (2. Februar)
Auch als Lichtmess bezeichnet, geht man davon aus, dass mit dem Ende der Winterzeit der Schmutz weggewaschen und Reinheit für Neues geschaffen werden muss. Der Gedanke kommt daher, dass im Winter die Göttin der Unterwelt sich erneuerte und als junge Frau den Frühling begann.

Ostara (21. März)
Ostara ist bei den Germanen die Göttin des Frühlings. Mit dem astronomischen Frühlingsbeginn beginnt die Natur zu blühen. Wo Ostara auftritt, kann Fruchtbarkeit erwartet werden.

Beltane (1. Mai)
Der erste Mai steht dafür, dass die helle Jahreszeit in vollem Gange ist. Die Naturgeister erwachen und die Elfen beginnen zu leben. Diese Zeremonie wird mit einem Feuer begleitet.

Litha (21. Juni)
Der 21. Juni ist der längste Tag mit der kürzesten Nacht und wird auch Sommersonnenwende genannt. Ein Feuer zur Danksagung und Freude soll die Feuerkraft der Sonne darstellen.

Lughnasad (1. August)
Zum Tag der ersten Ernte des Korns wird ein Fest veranstaltet, um die Ernte zu begleiten.

Mabon (23. September)
Auch als Herbsttagundnachtgleiche bekannt, wird das Erntedankfest gefeiert. Die Natur färbt sich in allen Farben und der Herbst beginnt.



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